Wettkampf

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Schwimmer aus 14 Vereinen hatten für den Sparkassen-Cup 2011 im Freibad des VfV Hildesheim ihre Meldungen abgegeben.

Dabei zum ersten Mal Schwimmer aus unserem Verein. 14 junge Schwimmer (Haie und Delphine) mit insgesamt 73 Starts. Unsere Teilnahme dort wurde von den VfV-Verantwortlichen so kommentiert: „Endlich, prima das ihr gemeldet habt!“ Und unser Fazit, es war ein toller Wettkampf!!! Es hat Spaß gemacht, die Kids, Eltern, alle waren bester Wettkampfstimmung. So kann sich auch das Ergebnis sehen lassen: 55 Bestzeiten bei 73 Starts, das ist eine stolze Ausbeute.

Im Jahrgang 2003 haben wir von 6 ausgeschriebenen Mehrkämpfen 5 gewonnen.

Saskia Hellberg gewann den Brust- und Kraul-Mehrkampf. Nadja Erhard den Rücken-Mehrkampf; kam dazu im Kraul-Mehrkampf auf den 2.Platz.

Dennis Rodionov gewann den Krau-Mehrkampf und Huy Le den Brust-Mehrkampf.

Alina Nordsieck, Jg. 01, gewann beide von ihr gemeldeten Mehrkämpfe in Rücken und Brust. Viola Wunstorf, Jg. 02, gewann den Brust-Mehrkampf.

Nina Falke, Jg. 00, wurde 2. im Brust-Mehrkampf und Marcella Bellak, Jg.01, 3. im Brust-Mk.

Zu den Mehrkampfwertungen gab es auch noch die Einzelwertungen der ausgeschriebenen Strecken. Hier erschwammen die jungen Einträchtler 22 Siege, 6 2.Plätze und 6 3. Plätze.

Mit diesem Wettkampf im VfV-Bad haben die jungen Schwimmer das Sportjahr, was doch recht erfolgreich war, beendet.

Jetzt hoffen alle auf gute Zeugnisse und tolle Ferien.

Ich, Christa, als Trainerin der Haie und Delphine wünsche allen schöne Ferien, tankt Kraft für eine neue und hoffentlich erfolgreiche Saison.

 

Christa Simmen


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(cgö) Viel Beifall gab es für Walter Kusch, den Weltrekord über 50 Meter Brust hingegen verpasste er nur knapp. Bei der Jubiläumsgala anlässlich des 150. Geburtstages von Eintracht Hildesheim ging Walter Kusch (AK 55) von Eintracht Hildesheim auf Weltrekordjagd. Über 50 Meter Brust wollte er seinen eigenen Weltrekord aus 2009 verbessern, jedoch waren damals noch die sogenannten Wunderanzüge zugelassen. „Der Anzug bringt auf 100 Meter ein bis zwei Sekunden, das hätte ich früher nie gedacht.“, so Walter Kusch kurz vor seinem Weltrekordversuch. Seit 2010 sind die besonderen Anzüge nicht mehr für Wettkämpfe zugelassen, was auch ein Ende der Rekordflut und der damit verbundenen Rekordflut bedeutete.
Für das besondere Vereinsjubiläum gab Walter Kusch noch einmal alles und trainierte auf die Jubiläumsgala hin, um das Unmögliche doch noch möglich zu machen. Jedoch verfehlte er denkbar knapp den Weltrekord um nur 47 Hundertstel Sekunden. 2009 sprintete Walter Kusch über die 50 Meter Brust mit Anzug in 0:30,50 Minuten. Am Pfingstsonntag kam er ohne Anzug in 0:30,97 Minuten ins Ziel. Walter Kusch analysierte kurz nach seinem Rekordversuch das Rennen: „Schade, ich wäre heute sehr gerne Weltrekord geschwommen, aber an der Wende habe ich ein paar Zehntel verloren.“
Doch auch die anderen Starter zeigten bei der Jubiläumsgala sehr gute Leistungen. Allen voran die beiden Einträchtler Alina Nordsieck (Jg. 2001) und Julian Tipton (Jg. 1998), die bei ihren sechs Starts gleich sechsmal erfolgreich waren. Die Vereinskameraden Denise Dietrich (Jg. 1992), Ann-Christin Schneider (Jg. 1996) und Noel de Geus (Jg. 2000) waren fünfmal siegreich in ihren Jahrgangswertungen. Anja Schano (Jg. 1999), Dawood Roushankar (Jg. 1997), Joshua Graen Jg. 1996) und Jonah Anten (Jg. 1994) hingegen siegten viermal.
Ein besonderer Anreiz des Wettkampfes war das Aufeinandertreffen der Generationen. Eigentlich schwimmen der Schwimm-Nachwuchs und die Masters ihre Wettkämpfe stets getrennt aus. Bei der Jubiläumsgala war alles ganz anders, denn sonst hätte der Nachwuchs nicht die Chance gehabt, Walter Kusch bei seinem Rekordversuch anzufeuern. So konnten dann auch die Eintracht-Masters um Jana Hejpeter, Walter Kusch, Hans-Rüdiger Knorr, Karsten Schnitger, Christian Görke und Axel Gelleschus alle ihre Wettkämpfe als Erste in ihren Altersklassen beenden.

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Am 22.5. 2011 machte sich eine kleine Truppe der Eintracht Schwimmabteilung auf, um in Bremen die Unischwimmhalle unsicher zu machen und eine letzte Standortbestimmung auf der 50 m Bahn vor der Sommerpause zu betreiben.

Auf dem Plan standen diesmal die Mittelstrecken 100 m, 200 m uns 400 m. Dementsprechend war das Wettkampfprogramm der einzelnen Schwimmer höchst anspruchsvoll.
Die Form war top und so war es nicht verwunderlich, dass bei 24 Starts allein 12 Bestzeiten erschwommen wurden. In der starken Konkurrenz aus Bremen, Osnabrück und Berlin setzten sich die Eintrachtschwimmer gut in Szene. Die Wertungen waren in Jugend C ( Jahrgang 99/98) und Jugend D ( 200/11) eingeteilt. Es wurden 8 Silbermedaillen und 3 Bronzemedaillen erzielt, eifrigste Medaillensammler waren dabei Phyllis Wehrmann und Noel de Geus.
Diese guten Leistungen lassen hoffnungsvoll in die nächste Saison blicken……..

Teilnehmer in Bremen: Phyllis Wehrmann, Julian Tipton, Stian Asmus, Tim Krzywinski und Noel de Geus.
Das Protokoll ist auf folgender Internetseite einsehbar: SV Bremen 10.de


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