A-Team

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(cgö) Katharina Schmalkuche wird zweifache Norddeutsche Jahrgangsmeisterin. Bei den Norddeutschen Meisterschaften in Hannover sicherte sich Katharina Schmalkuche (Jg. 94) von Eintracht Hildesheim ihren ersten Titel über 50 Meter Brust. Bereits im Vorlauf war sie Schnellste in ihrer Jahrgangskonkurrenz und ließ sich auch im Finallauf ihre Goldmedaille nicht mehr nehmen. Über 100 Meter Brust schaffte sie ebenfalls den Sprung auf den 1. Platz. Über 200 Meter Brust sicherte sie sich mit Bestzeit noch eine weitere Silbermedaille.

Ebenfalls Medaillen gewannen die beiden Einträchtler Wiebke Maibohm (Jg. 92) und Jonah Anten (Jg. 94). Wiebke Maibohm erkämpfte sich über die kräftezehrenden 200 Meter Schmetterling die Bronzemedaille ebenso wie Jonah Anten über 200 Meter Lagen. Knapp ohne Medaille blieb Maleen Butterbrodt (Jg. 97), die jedoch eine neue Bestzeit schwamm.

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(cgö) Berlin, Berlin, wir waren erfolgreich in Berlin! Mit vielen persönlichen Bestzeiten sind die drei Einträchtler Maleen Butterbrodt, Katharina Schmalkuche und Jonah Anten von den Deutschen Jahrgangsmeisterschaften zurückgekehrt. Dass die Drei überhaupt startberechtigt waren, stand erst kurz vorher fest, denn qualifizieren konnte sich nur der Schwimmer bzw. die Schwimmerin, die  in der DSV-Bestenliste bis zu einem bestimmten Zeitpunkt (direkt nach den Norddeutschen Meisterschaften) unter den ersten 30 geführt wurde. Platz

31 bedeutete keine Teilnahmeerlaubnis, Pflichtzeiten gab es erstmals nicht mehr.

Dennoch war das kleine Eintracht-Team sehr erfolgreich. Jonah Anten (Jg. 94) hatte die meisten Starts, insgesamt fünf Einzelmeldungen wurden für ihn abgegeben, jedoch kamen noch zwei weitere Finalteilnahmen hinzu. Bei seinem ersten Start über 100 Meter Rücken unterbot er seine persönliche Bestzeit um eine Sekunde und wurde mit

1:03,05 Minuten 21. in seinem Jahrgang. Über 200 Meter Lagen verbesserte er seine eigene Bestzeit um sagenhafte vier Sekunden

(2:14,72) und zog als 7. ins Finale ein. Im Finallauf musste er seiner großen Wettkampfbelastung ein wenig Tribut zollen und wurde er mit

2:16,32 Minuten Zehnter. Über 200 Meter Rücken bestätigte er seine Bestzeit und wurde in 2:18,39 24. der Jahrgangswertung. Auch über 400 Meter Lagen bestätigte er im Vorlauf seine Bestzeit (4:52,96) und hatte damit als 9. das Ticket für den Finallauf gelöst. Hier verbessert er sich um fast fünf Sekunden und belegte mit 4:48,49 Minuten den 8.

Platz. Sein letzter Einzelstart über 200 Meter Brust war direkt nach dem 400 Meter-Lagen-Vorlauf, da musste er sich seine Kräfte für das Finale einteilen. Die Zeit von 2:40,12 Minuten bedeutete den 24. Platz.

Dennoch war Jonah Anten zufrieden, denn er hatte nicht damit gerechnet, gleich zweimal in das Jahrgangsfinale zu kommen.

Für Katharina Schmalkuche (Jg. 94) waren es die ersten Deutschen Meisterschaften. Auch sie war sehr zufrieden, hat sich in allen drei Wettkämpfen verbessert und zog ebenfalls zweimal ins Finale ein. Über

50 Meter Brust kam sie mit 0:34,39 Minuten als 8. ins Finale und wurde hier mit einer nochmaligen Verbesserung um zwei Hundertstel Sekunden mit 0:34,37 Minuten auch am Ende 8. der Jahrgangswertung. Ebenfalls ins Finale kam sie über 100 Meter Brust. Die Zeit von 1:16,28 Minuten bedeutete noch Platz 9, im Finale gab es dann noch eine Verbesserung auf 1:15,76 Minuten und den 8. Platz. Über 200 Meter Brust unterbot sie ihre Bestzeit um eine Sekunde (2:48,75 Minuten) und belegte damit den 12. Platz.

Ebenfalls ein Frischling bei Deutschen Meisterschaften war Maleen Butterbrodt (Jg. 97), die zwei Starts absolvierte. In ihrem ersten Wettbewerb über 100 Meter Brust verbesserte sie ihre Bestzeit um zwei Sekunden auf 1:19,18 Minuten, verpasste leider denkbar knapp um vier Hundertstelsekunden den Finallauf. So wurde sie 11., obwohl als 22.

gemeldet. Bei ihrem zweiten Start über 200 Meter Brust gab es den nächsten Leistungsschub. Sie steigerte ihre Bestzeit um  hervorragende fünf Sekunden auf 2:51,95Minuten und wurde 14. in ihrer Jahrgangswertung.

Eintracht-Trainer Jürgen Engau hatte seine drei Schwimmer perfekt auf den Saisonhöhepunkt vorbereitet und auch das zusätzliche Training im Landeskader in Hannover hat sich ausgezahlt.

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(cgö) Dichtes Gedränge in der Schwimmhalle Himmelsthür bei den diesjährigen Kreisjahrgangs- und Kreismeisterschaften im Schwimmen. Die sechs größten Hildesheimer Vereine schickten ihre Schwimmer ins Rennen, obwohl zeitgleich die Landesmeisterschaften stattfanden. Dennoch waren

125 Schwimmer im Alter von sechs bis 16 Jahren am Start und füllten mit Trainern, Kampfrichtern und Betreuern die Schwimmhalle. Der Vorsitzende des Kreisschwimmverbandes Hildesheim Götz Göttsche freute sich:

„Eintracht Hildesheim hat als Ausrichter alles sehr gut organisiert und für einen reibungslosen Ablauf gesorgt.“

Die Jahrgänge 2003 und 2004 traten in der Wertung Nachwuchswettkampf

2010 im Rahmen der Kreismeisterschaften an – für einige der erste Wettkampf überhaupt. So schwammen die „Kleinen“ auch mit den 50 Meter Freistil nur eine Strecke. In der weiblichen Jahrgangswertung 2003 war Saskia Hellberg von Eintracht Hildesheim erfolgreich.

Auch für die etwas älteren Jahrgänge wurde die Medaillenvergabe ein wenig modifiziert. Die Schwimmer der Jahrgänge 2002 und 2001 ermittelten die Sieger in einer Kombiwertung, wo zuerst eine 50 Meter-Strecke in ganzer Lage und anschließend 25 Meter nur im Beinschlag geschwommen werden. Die Zeiten werden addiert und somit der Sieger der Kombiwertung ermittelt. Hier holten die Schwimmer von Eintracht Hildesheim gleich sechs der elf möglichen Siege.

Alina Nordsieck (Jg. 2001, Eintracht Hildesheim) war die einzige Nachwuchsschwimmerin, die gleich zwei Kombiwertungen für sich entscheiden konnte. Sie siegte in der Wertung Freistil und Rücken. Die Einträchtler schafften außerdem noch vier weitere Siege, Joanna Wehrmann (Jg. 2002) und An Hoang (Jg. 2002) lagen in der Kombiwertung Freistil ganz vorne, Viola-Eileen Wunstorf (Jg. 2002) bei Brust und Samantha Stumm (Jg. 2002) in Rücken.

Die Jahrgänge 1993 – 2000 gingen auf neun Einzelstrecken an den Start.

Auch in diesen Wertungen waren die Einträchtler erfolgreich und holten

18 Goldmedaillen. Erfolgreichste Einzelstarter für Eintracht waren dabei Phyllis Wehrmann (Jg. 99) und Julian Tipton (Jg. 98), die in vier Jahrgangswertungen erfolgreich waren.

Der Kreisschwimmverbands-Vorsitzende Götz Göttsche konnte neben den vielen Titeln und Bestzeiten noch ein weiteres Ergebnis präsentieren, jedoch außerhalb der offiziellen Wertung. Eine Kampfrichterin hatte während der gesamten Veranstaltung einen Schrittzähler dabei.

Erstaunliche 11000 Schritte legte sie am Wettkampftag zurück, eine Strecke von über fünf Kilometern.

Die Sieger im Überblick:

vierfach: Phyllis Wehrmann (Jg. 99), Julian Tipton (Jg. 98), dreifach:

Stian Asmus (Jg. 99), zweifach: Anna Rohrmann (Jg. 98), einfach: Anja Schano (Jg. 99), Gesa Schreiber (Jg. 99), Tim Krzywinski (Jg. 99), Niklas Neumann (Jg. 98), Joshua Graen (Jg. 96)

Hier alle Ergebnisse:
Ergebnisse Kreismeisterschaften 2010

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